Kinderwunsch

Kinderwunsch

Was kann man bei Kinderwunsch machen?

 

Wenn Kinderwunsch besteht und es einfach nicht zu einer Schwangerschaft kommen will, ist natürlich guter Rat teuer. Allerdings gibt es heute auch mehr Möglichkeiten denn je. Viele bedenken beim Kinderwunsch allerdings gar nicht, dass die Frau generell nur an ca. 3 Tagen pro Zyklus schwanger werden kann – nicht gerade viel. Es ist also schon mal die wichtigste Grundvoraussetzung, an genau diesen Tagen um den Eisprung herum Geschlechtsverkehr zu haben und nicht einfach irgendwann.

 

Wie kann der Kinderwunsch unterstützt werden? Die Temperaturmessmethode

Zwar mag sie als Verhütungsmethode umstritten sein, wer aber schwanger werden will, kann mit der Temperaturmessmethode sicherlich sowohl viel mehr über den eigenen Körper erfahren, als auch schnell die fruchtbaren Tage feststellen und somit gezielt an den Kinderwunsch herangehen. Dazu muss allerdings über einen längeren Zeitraum konsequent morgens vor dem Aufstehen Temperatur gemessen und darüber Buch geführt werden. Auch die Beobachtung des Zervix Schleims gehört zu diese Methode dazu. Nach nur wenigen Wochen sind die meisten Frauen in der Lage, ziemlich genau zu sagen, wann der Eisprung stattfindet.

Wem dies zu aufwendig ist, der kann das Ganze auch mit einem Zykluscomuopter etwas einfacher gestalten, die Preise sind hier aber relativ hoch. Dennoch ist das eine Anschaffung, die sich durchaus lohnen kann.

 

Was sollte bei Kinderwunsch beachtet werden? Sanfte Methoden, um schwanger zu werden

Manchmal will es einfach nicht klappen mit dem Kinderwunsch. Bevor man zu „schärferen Geschützen“ wie Hormonen oder einer künstlichen Befruchtung greift, gibt es noch eine ganze Reihe an sanfteren Methoden. Frauenärzte wissen hierüber in der Regel Bescheid – die Bandbreite reicht von Phythotherapien über pflanzliche Präparate mit östrogenhaltigen Inhaltsstoffen bis hin zu Fruchtbarkeitsmassagen, Homöopathie oder Hormonyoga. All diese Anwendungen sollen den Zyklus stabilisieren bzw. dabei unterstützen, mehr Hormone zu produzieren.

Unter Umständen kann auch eine Ernährungsumstellung helfen, wenn eine Schwangerschaft geplant ist. Auf ausreichend Vitamine und Mineralstoffe muss natürlich gerade jetzt ein Augenmerk gelegt werden. Es geht also nicht immer nur um eine Behandlung, sondern oftmals muss auch der eigene Lebensstil überdacht werden.

 

Worauf sollte ich bei Kinderwunsch verzichten?

In jedem Fall sollte bei bestehendem Kinderwunsch eine ungesunde Lebensweise vermieden werden, dazu zählt auch der Konsum von viel Alkohol, Nikotin und Kaffee. Auch Stress sollte wenn möglich vermieden werden. Übergewicht kann einem Kinderwunsch ebenfalls im Weg stehen, weswegen es immer ratsam ist, auf ausreichend Bewegung zu achten.

 

Schwanger mit Kinderwunschtee oder Nestreinigertee?

Nicht immer ist der Zyklus so im Takt, wie er es ein sollte. Es gibt nämlich ziemlich vieles, was den Zyklus durcheinanderbringen kann. Manche Frauen haben zum Beispiel zu wenig Gelbkörperhormone und somit eine zu kurze Phase nach dem Eisprung, so dass sich das Ei überhaupt nicht einnisten kann. Generell ist es immer ratsam, bei Zyklusunregelmäßigkeiten und Kinderwunsch den Frauenarzt aufzusuchen.

In der Naturheilkunde haben sich aber auch Kräuter bewährt, die dabei helfen können, den Zyklus zu stabilisieren. Schon lange weiß man in der Frauenheilkunde, dass Frauenmanteltee sich auf den Zyklus stabilisierend auswirkt. Insofern kann es also sinnvoll sein, sich dieses Wissen zunutze zu machen und den Zyklus sanft mit den entsprechenden Kräutern zu unterstützen. Genau aus diesem Grund sind Kinderwunschtees, auch Klapperstorchtee oder Nestreinigertee genannt, bei Kinderwunsch hilfreich.

In Kinderwunsch- und Klapperstorchtee befinden sich je nach Hersteller neben Frauenmantel auch Kräuter wie Brombeerblätter, Mönchspfeffer und Storchenschnabelkraut. Die Kräuter tragen dazu bei, dass sich der Zyklus stabilisiert, zugleich wird die Gebärmutterschleimhaut beim Aufbau unterstützt und die Einnistung des befruchteten Eis wird gefördert.

Kinderwunschtee

Kinderwunschtee

Kinderwunschtee

 

Was genau kann man eigentlich von einem Kinderwunschtee erwarten und wie ist seine Wirkungsweise? Wann sollte man Kinderwunschtee trinken? Ist Nestreinigertee oder Klapperstorchtee eigentlich dasselbe?

Wer schwanger werden will, dem stehen aus der Natur vielfältige Hausmittel und Kräuter zur Verfügung, die bei bestehendem Kinderwunsch sanft etwas nachhelfen können. Denn Kräuter gelten schon seit Jahrhunderten als Heilmittel für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche. Was es also mit Kinderwunschtee, Nestreinigertee und Storchentee auf sich hat, das wird im nachfolgenden Artikel genauer erklärt.

 

Wie wirkt eigentlich Kinderwunschtee?

Kinderwunschtee bzw. Zyklustee kann dabei helfen, den Zyklus zu regulieren. Dies wiederum kann dazu führen, dass die Frau schneller schwanger wird. In den meisten Babywunsch Teemischungen steckt die gleiche Grundlage, nämlich getrocknete Himbeerblätter und Frauenmantelblätter.

Himbeerblätter werden schon lange von Hebammen empfohlen, um den Zyklus zu harmonisieren. Sie gelten als durchblutungsfördernd, entkrampfend und schmerzlindernd. Zudem wird die Durchblutung der Gebärmutter gesteigert und somit ein besserer Aufbau der Schleimhaut unterstützt, was für eine geplante Schwangerschaft wichtig ist. Außerdem sollen Himbeerblätter den Eisprung fördern.

Frauenmantel hingegen gilt in der Frauenheilkunde als echtes Heilkraut und enthält Stoffe, die dem weiblichen Progesteron ähneln. Er enthält viele Gerbstoffe und wirkt sich ebenfalls auf die Schleimhaut in der Gebärmutter positiv aus.

 

Welche Unterschiede gibt es bei Storchentee/Kinderwunschtee und Nestreinigertee?

Grundsätzlich gibt es zwischen die drei genannten Tees, die teilweise auch als Zyklustee, Storchentee oder Klapperstorchtee bezeichnet werden, keine großen Unterschiede. Es kann aber sein, dass die Inhaltstoffe bzw. die Kräuter je nach Hersteller unterschiedlich zusammengesetzt sind. Häufig bieten Hersteller gleich mehrere Arten von Zyklustees an, die in ihrer Zusammensetzungen genau so ausgewählt sind, dass die Inhaltstoffe aufeinander abgestimmt sind und die Frau jeden Tee zu einer bestimmten Zeit im Zyklus trinken sollte.

 

Wann und wie Kinderwunschtee trinken?

Kinderwunschtees oder Klapperstorchtees können, wenn sie zur richtigen Zeit getrunken werden, die Chance einer Schwangerschaft erhöhen. Normalerweise wird empfohlen, in der ersten Zyklushälfte Zyklustee zu trinken, der Brombeerblätter beinhaltet und dann in der 2. Zyklushälfte auf Frauenmanteltee umzusteigen, da dieser die Einnistung fördert.

 

Babywunschtee: gegen alles ist ein Kraut gewachsen

Bei Zyklustees handelt es sich um natürliche Helfer aus der Kräuterheilkunde. Die positiven Wirkungen der darin enthaltenen Kräuter werden seit mehreren Jahrhunderten gelobt. Auch die bekannte Hebamme Ingeborg Stadelmann empfiehlt, bei bestehendem Kinderwunsch oder unregelmäßigem Zyklus diesem mit dem entsprechenden Kräutertee „auf die Sprünge zu helfen“. Dennoch ist es natürlich auch dann nicht sicher, dass eine Schwangerschaft auch wirklich eintritt. Positiv anzumerken ist aber die Tatsache, dass Kinderwunsch- und Zyklustees, wenn sie in normalem Maß konsumiert werden, in der Regel keine Nebenwirkungen mit sich bringen.

Wem der Zyklus- oder Kinderwunschtee nicht süß genug schmeckt, kann diesen problemlos mit etwas Zitronen- oder Orangensaft mischen oder aber mit Honig oder Agavendicksaft süßen.

Zwillinge stillen

Zwillinge stillen

Zwillinge stillen? Geht das überhaupt? Natürlich ist die Freude – aber auch die Überraschung – meist groß, wenn der Frauenarzt verkündet, dass gleich zwei Babys unterwegs sind. Zwillinge! Verständlich, dass die werdende Mutter sich auch eine ganze Menge an Fragen stellt und sich Sorgen macht, wie sie das wohl alles bewerkstelligen kann. Das fängt schon mit der ganz banalen Frage an: Wie schaffe ich das Zwillinge stillen bloß? Geht das überhaupt? Keine Sorge – das geht natürlich, denn schließlich hat die Natur es ja so eingerichtet, dass die Frau zwei Brüste hat und somit auch mindestens zwei Babys stillen kann. Es bedarf dazu nur einiger Übung und – ganz wichtig – einer guten Hebamme oder Stillberaterin, die bei Problemen helfend zur Seite steht.

Zwillinge stillen – na klar

Auch wenn es für die Mutter zuerst eine große Herausforderung zu sein scheint – es geht! Vergessen sollte man nämlich nicht, dass die Alternative, nämlich den Babys die Flasche zu geben, auch nicht weniger stressig und kompliziert wäre. Ganz im Gegenteil! Außerdem ist das Zufüttern mit Fläschchen teurer und es gilt immer noch, dass Mamas Milch für das Baby vor allem aus gesundheitlichen Gründen mit Abstand das Beste ist, was es gibt.

Wie die Zwillinge stillen?

Entweder nacheinander oder gleichzeitig, das kommt ganz auf deren Rhythmus an. Allerdings hat beides Vor- und Nachteile – sowohl das Gleichzeitige als auch das Nacheinander stillen. Wird jedes Baby einzeln gestillt, kann es auch einzeln die volle Zuneigung der Mutter bekommen und ganz individuell dann gestillt werden, wann es Hunger hat. Beide gleichzeitig zu stillen ist für die Mutter schlichtweg ein zeitlicher Vorteil, denn dann hängt nicht permanent eines der beiden Kinder an der Brust. Hierfür ist eine geeignete Stillposition wichtig – am besten mithilfe eines Stillkissens. Eine gute Position ist z.B. beide Kinder parallel vor der Brust liegend oder beide Kinder mit dem Kopf zueinander liegend zu stillen und zwar so, dass es für Mutter und Babys bequem ist. Unbedingt sollte die werdende Mutter sich schon in der Schwangerschaft verschiedene Stillpositionen zeigen lassen! Es gibt im Handel sogar spezielle Zwillingsstillkissen, die das Anlegen erleichtern.

Gerade bei Zwillingen ist es ausgesprochen wichtig, auf die richtige Ernährung und auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Denn ohne Trinken kann sich natürlich auch nicht genügend Milch bilden. Falls sich dennoch zu wenig Milch bildet, hilft häufigeres Anlegen, mehr Trinken oder die Hebamme sollte um Rat gebeten werden. Auch hier gilt immer wieder: die Nachfrage regelt das Angebot“ – je mehr an der Brust genuckelt wird, desto mehr Milch wird sich auch bilden. Wenn die Babys aus irgendwelchen Gründen nicht ausreichend nuckeln, kann vielleicht eine Milchpumpe eine wertvolle Hilfe darstellen.

Beim Zwillinge stillen rechtzeitig Unterstützung suchen

Gerade bei Zwillingsmüttern und dem Zwillinge Stillen ist es sinnvoll, sich bereits in der Schwangerschaft ein „Netzwerk“ aufzubauen an erfahrenen Personen wie einer guten Hebamme oder einer Stillberaterin, die jederzeit um Rat gefragt werden können. Der Besuch einer Stillgruppe schon in der Schwangerschaft ist ebenfalls unbedingt zu empfehlen, um schon vorab so gut wie möglich informiert zu sein. Und auch sonst gilt bei Zwillingen noch mehr als bei nur „einem“ Baby: jede Hilfe, die sich bietet, annehmen! Egal, ob das nun die Oma ist, die in der Nähe wohnt, die gute Freundin oder die nette Nachbarin -in den ersten Wochen werden die jungen Eltern gerade bei Mehrlingen jegliche Hilfe gut gebrauchen können und sollten diese auch unbedingt annehmen. Denn nur dann kann sich die junge Mutter auch ganz auf ihre Babys und auf das Zwillinge Stillen konzentrieren.

Das ist die wichtigste Aufgabe überhaupt! Zum Stillen gehört auf jeden Fall Entspannung und das geht natürlich nur, wenn sie nicht permanent gestresst ist. Einkäufe, Hausarbeiten und Sonstiges sollten also wenn möglich an andere Personen delegiert werden – zumindest während der ersten Wochen, bis sich alles eingespielt hat. Und, ganz wichtig: Abstriche machen! Wenn die Wohnung in dieser Zeit mal nicht aussieht, wie aus dem Ei gepellt – na und? Das wichtigste sind jetzt ganz klar die beiden Kleinen. Und das Zweitwichtigste das Wohl der Mutter, denn diese ist schließlich die Hauptverantwortliche für deren Wohlergehen. Eine saubere Wohnung hingegen ist absolut zweitrangig, wenn Nachwuchs kommt. Putzen und Aufräumen kann man auch später wieder!

Nur Mut! Zwillinge stillen ist gar nicht so schwierig, wie man meinen könnte! Mit genügend Informationen, einer guten Hebamme und vielleicht noch ein paar netten Personen, die helfend einspringen können, steht auch dem Stillen von Zwillingen normalerweise nichts im Weg – denn eines ist klar: es ist die natürlichste Sache der Welt und Mutter Natur hat es genauso eingerichtet, dass die Mutter ihre Babys (ausschließlich) mit Milch versorgen kann.

Baby richtig anlegen – Aber wie?

 

Stillen bei Fieber – Ist das gefährlich?

Stillen bei Fieber – Ist das gefährlich?

Stillen bei Fieber – Ist das gefährlich?

Manchmal gibt es leider bei der Stillzeit Komplikationen, die der Mutter die Freude am Stillen ganz schön verleiden können – beispielsweise wenn sie krank wird. Im folgenden Artikel möchten wir Ihnen erklären, warum Stillen bei erhöhter Temperaratur nicht gefährlich ist und welche Dinge stattdessen für die Mutter wichtig sind, wenn sie Fieber hat.

Stillen bei Fieber – ist das eigentlich möglich?

Viele Mütter sind in dem Falle verunsichert. Es kann jedoch in den meisten Fällen Entwarnung gegeben werden. Im Gegenteil: Stillen bei Fieber ist sogar wichtig, um dem Säugling die gerade jetzt wichtigen Antikörper mitzugeben. Das Kind steckt sich beim Stillen nämlich nicht eher an, als wenn die Mutter es nicht stillen würde, da es der Krankheit ja ohnehin schon ausgesetzt war. Baby erhält bei Stillen mit Fieber alle wichtigen Antikörper, die die Mutter gebildet hat mit der Milch und kann dann die Krankheit besser abwehren oder schneller überwinden.

Die Krankheitserreger werden oftmals sogar eher durch Anhusten oder Berührungen übertragen als durch Stillen bei Fieber. Hier ist also gründliche Hygiene wie Händewaschen etc. ganz wichtig. Zwar ist es für die kranke Mutter oft anstrengend, das Baby zu stillen – vergessen darf man aber nicht, dass Stillen immer noch einfacher ist, als wenn die Mutter Fläschchen zubereiten und womöglich dafür einkaufen gehen müsste.

Vom plötzlichen Abstillen bei Fieber hingegen ist abzuraten, da dies zu weiteren gesundheitlichen Problemen bei der Mutter führen könnte. So könnte es zu einer Brustentzündung kommen und auch die Psyche der Mutter kann darunter leiden. Allerdings ist beim Stillen für die Mutter ausgesprochen wichtig, auf genügend Flüssigkeitszufuhr zu achten – täglich also am besten 2- 3 Liter trinken, das auch für die Krankheit ausgesprochen wichtig.

Falls das Fieber hoch sein sollte oder noch andere Symptome hinzukommen, steckt womöglich eine ernsthafte Krankheit dahinter. In dem Falle sollte die Mutter ihre Hebamme oder ihren Arzt befragen, ob das in dem Falle wirklich angeraten ist. Zusammenfassend können wir also grundlegend Entwarnung geben. Das Stillen, auch bei Fieber, ist nicht sonderlich gefährlich für das Kind. Achte stattdessen eher auf gründliche Hygiene um
deinem Baby nicht unnötig Krankheitserregern auszusetzen.

Schwangerschaftstee ab der wievielten Schwangerschaftswoche?

Ab wann Schwangerschaftstee ? – Diese Frage stellen sich nicht wenige Frauen.

In der Schwangerschaft ist es wichtig, viel zu trinken, damit die Nieren stets arbeiten können und der Körper nicht anfängt zu dehydrieren.

Eine Schwangere sollte besonders darauf achten, dem Körper genügend Flüssigkeit zuzuführen, weil sie das Ungeborene mitversorgen muss.

Außer Wasser bietet sich Tee hervorragend an. Das bietet Abwechslung und macht es leichter, vermehrt zu trinken. 

Unseren Schwangeschaftstee „Ich freu mich auf Dich“ können Sie bedenkenlos bereits zu Beginn Ihrer Schwangerschaft genießen, da wir keine Himbeerblätter beigefügt haben.

Himbeerblättertee lockert die Muskulatur des kleinen Beckens stark auf und hat auf die Darmmuskulatur eine entgiftende Wirkung. Da der Darm direkt an der Gebärmutterwand entlang läuft, regt dieser an, mit aktiv zu sein. Deshalb wird dem Himbeerblättertee eine wehenfördernde Eigenschaft zugeschrieben.

Ganz einfach können Sie sich diesen selbst herstellen (siehe: Himbeerblättertee selber machen) und mit unserem Schwangerschaftstee kombinieren.

Ab der 35. SSW können Sie zu der normalen Trinkmenge noch 2 – 3 Tassen Himbeerblättertee genießen.

Weitere Informationen zum Himbeerblättertee in der Schwangerschaft finden Sie hier »

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